Ksenia Sobchak und Nikita Mikhalkov versöhnten sich nach einem Monat des Fernkriegs

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Zwischen der Fernsehmoderatorin Ksenia Sobchak und dem Regisseur Nikita Mikhalkov herrschte für einen Monat ein regelrechter Krieg in Abwesenheit: Sie tauschten Briefe mit gegenseitigen Beschwerden aus und übten Witz.

Der Konflikt begann damit, dass Mikhalkov in seinem Programm "Besogon" Sobtschak "ein vulgäres Partygirl" nannte. Es folgte ein "offener Brief" des Vortragenden, dann ein "offener Brief" an den "offenen Brief" von Michalkow. Ksenia forderte Nikita Sergeevich wiederholt auf, sich persönlich zu treffen, um alle Missverständnisse auszuräumen.

Und schließlich ist es passiert. Bei einer der gesellschaftlichen Veranstaltungen kamen "Eis und Feuer" zusammen. Zu jedermanns Überraschung begann der Feind jedoch nicht zu streiten, sondern nahm eine berührende Umarmung an, die schließlich die Unzufriedenheit untereinander beendete.

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