Häufige Auslöser für teilweise beginnende Krampfanfälle

Pin
Send
Share
Send

Was ist ein partieller Anfall?

Ein Anfall wird durch abnorme elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn verursacht. Während eines Anfalls können verschiedene Symptome auftreten. Einige häufige Symptome sind:

  • das Bewusstsein verlieren
  • das Bewusstsein verlieren
  • unkontrollierbare Muskelbewegungen erleben
  • sensorische Wahrnehmungsänderungen erfahren

Die Symptome, die Sie während eines Anfalls erfahren, hängen von der Ursache Ihres Anfalls und davon ab, wo er in Ihrem Gehirn aufgetreten ist. Ein partieller Anfall betrifft nur einen Teil Ihres Gehirns. Und es gibt zwei Arten: ein einfacher partieller Anfall und ein komplexer partieller Anfall.

Wenn Sie mehr als einen Anfall haben, kann Ihr Arzt Sie mit Epilepsie diagnostizieren. Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die chronische Anfälle verursacht.

Was sind die Symptome von partiellen Anfällen?

Einfache partielle Anfälle und komplexe partielle Anfälle sind mit unterschiedlichen Symptomen verbunden.

EIN einfacher partieller Anfall wird nicht dazu führen, dass Sie das Bewusstsein verlieren. Stattdessen erleben Sie eher eine Veränderung der Gefühle oder Gefühle. Manchmal ändert sich auch die Art, wie du Dinge siehst, riechst oder hörst. Ein einfacher partieller Anfall kann auch als fokaler Anfall ohne Bewusstseinsverlust bezeichnet werden.

EIN komplexer partieller Anfall wird dazu führen, dass Sie Bewusstsein und Bewusstsein verlieren. Während dieser Art des Anfalls können Sie auch zwecklose Bewegungen ausführen. Zum Beispiel könnten Sie Ihre Lippen schlagen, Ihre Hände reiben oder schlucken. Ein komplexer partieller Anfall kann auch als fokaler dyskognitiver Anfall bezeichnet werden.

Was verursacht partielle Krampfanfälle?

Eine Vielzahl von Verhaltensweisen, Lebensstilfaktoren und zugrunde liegenden medizinischen Bedingungen können einen Anfall auslösen. In einigen Fällen kann die Identifizierung des Auslösers Ihnen helfen, zukünftige Anfälle zu verhindern. Wenn Sie die Ursache identifizieren können, kann Ihr Arzt möglicherweise gezielte Behandlungen empfehlen. Einige Trigger sind leicht zu kontrollieren. Manche sind weniger so.

Wenn Sie einen Anfall haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Machen Sie sich Notizen zu jedem Anfall, den Sie haben. Ihr Arzt muss wissen, wie oft Ihre Anfälle auftreten, was Sie unmittelbar vor jedem Anfall getan haben und was Sie bei jedem Anfall erlebt haben. Dies kann ihnen helfen, eine Diagnose zu entwickeln, Ihre Auslöser zu bestimmen und zu entscheiden, welche Behandlungsarten für Sie am besten sind.

In einigen Fällen ist Ihr Arzt möglicherweise nicht in der Lage, die Ursache für Ihren Anfall zu identifizieren. Anfälle ohne Ursache werden idiopathische Anfälle genannt. Die meisten Fälle von idiopathischen Anfällen treten bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.

Lebensstil

In einigen Fällen werden Anfälle durch Lebensgewohnheiten oder Verhaltensweisen ausgelöst. Zum Beispiel können sie verknüpft sein mit:

  • Alkohol: Bier, Wein und alkoholische Getränke beeinflussen, wie Ihr Gehirn arbeitet. Das Trinken von Alkohol, besonders in großen Mengen, kann die normale elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn unterbrechen und einen Anfall verursachen.
  • Koffein: Dieses Stimulans ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken, wie Soda, Tee, Kaffee und Schokolade gefunden. Es kann die elektrischen Signale Ihres Gehirns verändern und einen Anfall verursachen.
  • Nikotin: Diese süchtig machende Chemikalie, die im Tabak gefunden wird, kann auch Ihr Risiko von Anfällen erhöhen. Sie können Ihr Risiko reduzieren, indem Sie Ihren Rauch oder, besser noch, das Rauchen aufgeben.
  • Drogen: Konsum und Missbrauch von Drogen kann auch einen Anfall verursachen. Darüber hinaus können bestimmte rezeptpflichtige und frei verkäufliche Arzneimittel das Anfallsrisiko erhöhen. In einigen Fällen kann Drogenentzug auch einen Anfall verursachen.
  • Schlaf: Schlafmangel kann das Gehirn belasten und das Anfallsrisiko erhöhen. Versuche jeden Abend genug Schlaf zu bekommen.
  • Stress: Hohe Belastungen belasten Ihren Körper und können Ihr Anfallsrisiko erhöhen. Maßnahmen ergreifen, um Stress in Ihrem Leben zu reduzieren.
  • Umgebung: Bestimmte visuelle Reize können auch einen Anfall auslösen. Zum Beispiel kann ein Anfall auftreten, während Sie fernsehen oder ein Videospiel spielen. Blitzlichter verursachen jedoch eher generalisierte tonisch-klonische Anfälle als partielle Anfälle.

Wenn Sie Alkohol oder Koffein konsumieren, tun Sie dies in Maßen. Vermeiden Sie Tabak und andere Freizeitdrogen. Versuchen Sie in der Nacht genug Schlaf zu bekommen, bewältigen Sie Ihren Stress und folgen Sie einem gesunden Lebensstil. Wenn bei Ihnen eine Epilepsie diagnostiziert wird, kann Ihr Arzt Veränderungen im Lebensstil empfehlen, um die Symptome unter Kontrolle zu halten.

Gesundheitsbedingungen

Anfälle können auch aus einer Vielzahl von gesundheitlichen Bedingungen resultieren, wie:

  • Schweres Kopftrauma: Verletzungen des Gehirns, des Kopfes oder des Halses können Anfälle verursachen. Sie können sich unmittelbar nach Ihrer Verletzung oder nach Tagen, Wochen oder sogar Jahren entwickeln.
  • Pränataler Hirnschaden: Verletzungen an Ihrem Kopf, die Sie vor der Geburt oder während der Geburt erlitten haben, können ebenfalls zu Anfällen führen. Andere pränatale Faktoren, wie Sauerstoffmangel und falsche Ernährung, können ebenfalls Ihr Anfallsrisiko beeinflussen.
  • Gehirntumor: In seltenen Fällen wird ein Hirntumor als Ursache von Anfällen und Epilepsie identifiziert.
  • Entwicklungsbedingungen: Bestimmte Störungen, einschließlich Autismus, sind mit höheren Anfallsraten und Epilepsie assoziiert.
  • Progressive Gehirnerkrankung: Demenz kann das Risiko für Krampfanfälle erhöhen.
  • Gefäßerkrankungen: Sehr hoher Blutdruck und Schlaganfälle können Anfälle auslösen. Nach einer herzgesunden Lebensweise und dem von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan für Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Sie Ihr Risiko senken.
  • Niedriger Blutzuckerspiegel: Ein Abfall Ihres Blutzuckerspiegels kann einen Anfall auslösen. Wenn Sie an Diabetes oder anderen Blutzuckerproblemen leiden, befolgen Sie den von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan, um Ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren.
  • Infektionen: Infektionskrankheiten wie Meningitis, virale Enzephalitis und AIDS können Epilepsie und Krampfanfälle verursachen. Ein hohes Fieber kann auch zu einem Anfall führen.
  • Drogenentzug: Der Verzicht auf bestimmte Medikamente wie Schlaf- und Schmerzmittel kann zu einem Anfall führen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine dieser gesundheitlichen Beschwerden haben oder haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Die Behandlung der Grunderkrankung kann helfen, das Anfallsrisiko zu reduzieren. Abhängig von Ihrer Diagnose kann Ihr Behandlungsplan Lebensstiländerungen, Medikationen, Chirurgie oder andere Eingriffe umfassen.

Genetik kann auch Ihr Risiko für die Entwicklung von Epilepsie und Anfälle beeinflussen. Wenn eines Ihrer unmittelbaren Familienmitglieder Epilepsie hat, entwickeln Sie es wahrscheinlich eher. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Risikofaktoren.

Warnzeichen eines Anfalls

In einigen Fällen können Sie eine "Aura" oder Warnsymptome erleben, bevor Sie einen Anfall haben. Zum Beispiel könnten Sie Folgendes erleben:

  • Angst
  • Angst
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • visuelle Veränderungen, wie blinkende Lichter, Wellenlinien oder Punkte in Ihrem Sichtfeld

Wenn bei Ihnen Anfälle in der Anamnese aufgetreten sind oder Epilepsie diagnostiziert wurde und Sie diese Symptome bemerken, warnen Sie jemanden. Sie können Sie auf einen Anfall überwachen und erhalten Hilfe, wenn nötig.

Arbeite mit deinem Arzt

Das Finden der Ursache Ihrer Anfälle kann einige Zeit dauern. Ihr Arzt kann medizinische Tests verwenden, um einige zugrunde liegende Gesundheitszustände zu überprüfen. Diese Tests reichen jedoch möglicherweise nicht aus, um Ihre Auslöser zu identifizieren.

Mit Hilfe eines Freundes oder geliebten Menschen, halten Sie eine schriftliche Aufzeichnung Ihrer Anfälle und teilen Sie es mit Ihrem Arzt. Dies kann ihnen helfen, Ihren Zustand zu diagnostizieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln.

Pin
Send
Share
Send