Geheimnisse weiblicher Schönheit zu verschiedenen Zeiten

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Weibliche Schönheit ist nicht nur ein Geschenk der Natur, sondern auch eine gründliche "Arbeit" an sich selbst und Ihrem Körper. Jede Ära diktiert ihre eigenen Standards und Standards. Auf der Suche nach dem Ideal haben Frauen manchmal unglaubliche Opfer gebracht. Heute entdecken Experten immer mehr Schönheitsgeheimnisse verschiedener Epochen und Nationen.

  • Viele nützliche Rezepte und Tipps für die Haut- und Haarpflege sind aus dem alten Ägypten zu uns gekommen. Die Toilettentische der legendären Königinnen (Nofretete, Kleopatra) wurden mit Weihrauch, Ölen, Alabasterpulverdosen, Nagellackdosen und Pinzetten parfümiert, um Körperhaare zu entfernen. Die legendäre Königin Cleopatra hatte keine natürliche Schönheit, war aber für viele berühmte Männer dieser Zeit wünschenswert. Sie begrüßte nur natürliche Heilmittel: mischte frische Sahne (oder Honig) mit Salz als Körperpeeling, badete Eselsmilch und verwendete rohe Eier anstelle von Shampoos.
  • Einige Jahrhunderte später begann man, weibliche Schönheit in China, Indien und Japan zu kultivieren. Um die Haut zu pflegen, verwendeten Frauen in diesen Ländern Balsame und Kräuterextrakte (Rainfarn, Tuberose), bernsteinfarbenen Weihrauch, Rosenwasser und Mandelmilch. Japan hat vor vielen Ländern das Make-up und das Bad erfunden. Bei letzteren kochten Frauen buchstäblich, um ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Jugend zu verlängern. China präsentierte moderne Frauen mit Nagellack und Mascara. Darüber hinaus haben die Chinesen eine einzigartige weibliche Schuhgröße erfunden. Zu diesem Zweck wurden kleine Mädchen mit Fußbinden eng verbunden. Die Ligation konnte nicht entfernt werden, bis sich die Beine in "goldene Lotusse" verwandelten. Solche "Lotusblumen" waren jedoch keineswegs ausgezeichnet: Sie hatten einen unangenehmen Geruch, ihre Haut war verfault und sie konnten nicht gereinigt werden.
  • Moderne Frauen versuchen häufiger, sich zu sonnen und Sonnenstudios zu besuchen. Im Gegensatz dazu versuchten Römer und griechische Frauen, die Haut aufzuhellen. Dazu bereiteten sie eine spezielle Creme aus Brotfleisch und Milch, gekochte Seife aus Buchenholzasche und Ziegenfett. Zur Verjüngung wuschen sich europäische Frauen jener Zeit mit Milch und praktizierten Massagen mit Mandel- oder Weizenöl.
  • Die Blütezeit der Körperkultur fand in der Renaissance statt. Venezianische Frauen sind berühmt geworden für ihre wunderschönen Frisuren. Sie färbten ihre Haare in verschiedenen Rottönen und mischten natürliche Pigmente (Henna, Ocker) mit Wein. In Frankreich verwendeten edle Damen Silberbäder zum Baden. Man glaubte, dass Wasser, das Silber berührt, magische Eigenschaften annimmt - den weiblichen Körper stärkt und verjüngt. Frankreich wurde auch berühmt für die Erfindung von Stöckelschuhen, die einen eleganten, anmutigen Gang trainieren sollten, und Korsetts, um eine dünne Taille zu schaffen. Die ersten erfolglosen Experimente führten jedoch zur Entwicklung von Pathologien der inneren Organe.
  • Die Folgen der Pest und die mangelnde Hygiene im 18. Jahrhundert wirkten sich auf den äußeren Zustand der weiblichen Haut aus. Aber die Mode dieser Zeit verlangte ein perfektes weißes und reines Gesicht. Hierfür verwendeten Frauen Bleipulver. Sie versteckte perfekt Hautdefekte, aber ihr langer Gebrauch zog einen Gehirntumor, eine Lähmung an ...
  • Im 19. Jahrhundert verwendeten Frauen Arsen, um ihre Körper und Körper zum Leuchten zu bringen. Aber trotz der Einhaltung der Verabreichungs- und Dosierungsregeln verursachte die im weiblichen Körper angesammelte Substanz Krankheiten und in einigen Fällen den Tod.
  • Diese "kosmetische Revolution" fand im 20. Jahrhundert seit der Erfindung des Kinos statt. Eine enge Kamera erforderte sorgfältige Hautpflege und Make-up. Daher wurden viele Technologien verbessert. Kosmetik ist nicht nur das Privileg der Auserwählten, sondern auch eine Massenware. Der aktive Einsatz von Chemikalien (Radium, Thorium) in Kosmetika wirkte sich jedoch negativ auf die Gesundheit von Frauen aus.

Was auch immer Mode, Natürlichkeit und Jugend diktiert, wird immer relevant sein. Schönheit braucht immer noch Aufmerksamkeit, nicht Opfer ...

Text: Katerina Pchelnikova

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